Lass uns ehrlich sein: Wir alle stehen von Zeit zu Zeit vor wirklich schwierigen Situationen in unserem Leben.

Von persönlichen Belastungen bis hin zu globalen Faktoren fühlen sich bestimmte Lebensabschnitte einfach schwer an. Viele von uns spüren in diesen Tagen Druck, sei es in Bezug auf unsere Gesundheit, unsere Finanzen, unsere Beziehungen oder den Zustand der Dinge im Allgemeinen. Studien zeigen im Allgemeinen, dass die meisten von uns heutzutage gestresst sind. 64% der Deutschen sagen, dass ihr Stress in diesem Jahr auf seinem höchsten Stand aller Zeiten ist.

Von persönlichen Belastungen bis hin zu globalen Faktoren fühlen sich bestimmte Lebensabschnitte einfach schwer an. Viele von uns spüren in diesen Tagen Druck, sei es in Bezug auf unsere Gesundheit, unsere Finanzen, unsere Beziehungen oder den Zustand der Dinge im Allgemeinen. Studien zeigen im Allgemeinen, dass die meisten von uns heutzutage gestresst sind. 64% der Deutschen sagen, dass ihr Stress in diesem Jahr auf seinem höchsten Stand aller Zeiten ist.

Die Auswirkungen von Stress auf den Körper

Unsere Körper sind tatsächlich darauf ausgelegt, akuten oder kurzfristigen Stress zu bewältigen. Unsere Muskeln spannen sich an, wenn wir den Aufprall eines Sturzes oder Schlags spüren, um uns vor Schmerzen oder Verletzungen zu schützen. 

Unser Adrenalin steigt in gefährlichen Situationen, um uns wachsam zu halten. Bei Frauen verändern sich unsere Hormone, Gelenke und sogar Organe während der Schwangerschaft, um das Wachstum unserer Babys zu unterstützen. All diese Situationen sind „stressig“, aber unsere Körper reagieren so, wie sie sollten.

Wenn wir jedoch dauerhaftem oder chronischem Stress gegenüberstehen, können diese Reaktionen, die dazu dienen sollen, uns zu helfen, tatsächlich beginnen, Probleme zu verursachen. Wenn unsere Muskeln zu lange angespannt oder verspannt bleiben, können wir chronische Schmerzen, schlechte Ausrichtung und sogar Kopfschmerzen und andere stressbedingte Störungen erleben. Wenn unsere Stresshormone über längere Zeiträume erhöht sind, anstatt nur Sekunden, können wir Ungleichgewichte erleben, die unseren gesamten Körper beeinflussen.

Lang anhaltender Stress kann auch Probleme für unser Herz, unsere Lunge und unser Verdauungssystem verursachen. Kurz gesagt, wir wollen keinen langfristigen Stress in unserem Körper!

WIE STRESS DEINEN BECKENBODEN BEEINFLUSST

Der Beckenboden ist eine wahre Kraftquelle. Er hilft unter anderem dabei, die Harn- und Stuhlfunktion aufrechtzuerhalten, den richtigen intraabdominalen Druck für viele lebenswichtige Organe aufrechtzuerhalten und das zusätzliche Gewicht und Volumen eines Babys während der Schwangerschaft zu tragen.

Dein Beckenboden besteht aus Muskeln, und sie können genauso wie jede andere Muskelgruppe im Körper Verspannungen und Verkrampfungen aufweisen.

Wenn dein Beckenboden über einen längeren Zeitraum überaktiv ist, kannst du Beckenschmerzen, Harninkontinenz (kategorisiert als Drang- oder Stressinkontinenz), Stuhlinkontinenz, Verstopfung, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder sogar Schmerzen in benachbarten Bereichen (wie Hüften, Rücken oder Bauch) erleben. Wenn du Probleme mit deinem Beckenboden hast, kann dir eine ausgebildete Beckenbodentrainerin auf jeden Fall helfen!

8 einfache Tipps zur Stressreduzierung

Niemand möchte langfristigen Stress in seinem Leben, aber wenn er auftritt, sollten wir mit Strategien vorbereitet sein, die seine Auswirkungen minimieren. Diese 8 Tipps sind wissenschaftlich fundiert und nachgewiesen, um uns dabei zu helfen, unseren Geist und Körper zu regulieren, wenn es schwierig wird.

  1. Seufzen
  2. Bewegung
  3. Zuckerreduktion
  4. Ausreichend Schlaf
  5. Morgensonne
  6. Lachen
  7. Weniger Bildschirmzeit
  8. Weniger Koffein

1. ZYKLISCHES PHYSIOLOGISCHES SEUFZEN

Hast du jemals das Bedürfnis verspürt, mitten am Tag einen langen Atemzug auszustoßen? Die Wissenschaft sagt, dass du das tatsächlich tun solltest!

Wenn du deine Atemzüge strukturierst, kannst du deine Stimmung verbessern und deine Atemfrequenz reduzieren – ein Gehirn- und Körperboost, der absolut unerlässlich ist, wenn stressige Momente auftreten. Kontrollierte Atemarbeit ist großartig für das Stressmanagement und auch eine großartige Möglichkeit, das allgemeine Wohlbefinden zu fördern, also gibt es nie einen schlechten Zeitpunkt, dies auszuprobieren!8 einfache Tipps zur Stressreduzierung

Einfach ausgedrückt ist zyklisches Seufzen ein dreistufiger Prozess. Zuerst atme langsam durch die Nase ein. Halte inne, wenn deine Lungen bequem gefüllt sind, und atme dann ein zweites Mal ein, um deine Lungen wirklich zu erweitern. Schließlich atme langsam durch den Mund aus, so lange du kannst. Die regelmäßige Anwendung von zyklischem Seufzen für nur fünf Minuten pro Tag hat sich als wirksam zur Bewältigung von Stress erwiesen.

2. BEWEGE DICH

Wir haben das alle schon einmal gehört, aber es ist nicht nur ein „Märchen der alten Weiber“! Studien haben gezeigt, dass erhöhte körperliche Aktivität tatsächlich die negativen Auswirkungen von Stress auf den Körper verringert und positive Effekte einführt. Um ausreichend Bewegung pro Woche zu bekommen, strebe mindestens 150 Minuten Aktivität auf mindestens 3 Tage verteilt an. 

Deinen Körper zu bewegen bedeutet nicht, dass du dich auf einen Marathon vorbereiten oder an einem Bodybuilding-Wettbewerb teilnehmen musst. Halte es einfach mit Krafttraining und Cardio, das zu deinem aktuellen Fitnessniveau passt. Nutze dabei deine Zyklusphasen um zur Richtigen Zeit die richtige Bewegung für dich zu nutzen.

3. REDUZIERE DEN ZUCKERZUSATZ IN DEINER ERNÄHRUNG

Wenn du gestresst bist, ist es leicht, zu Naschereien zu greifen, aber Zucker könnte deinen Stress tatsächlich noch verschlimmern. Ich bin definitiv nicht gegen einen leckeren Snack, besonders an schweren Tagen, aber es ist eine gute Faustregel, deinen Zuckerkonsum unter 24g pro Tag zu halten.

Stress und Hormone sind untrennbar miteinander verbunden, und Zucker beeinflusst die hormonelle Gesundheit in erheblichem Maße. Ein hoher Zuckerkonsum, besonders über längere Zeit, kann Ungleichgewichte in deinen Insulin-, Östrogen- und Testosteronspiegeln verursachen, was zu einer Vielzahl anderer Probleme in deinem Körper führen kann. 

4. BEKOMME MEHR SCHLAF

Schlafentzug ist einer der häufigsten – und bedeutendsten – Stressfaktoren in unserem Leben.

Ohne ausreichende Erholung wirst du die Auswirkungen in deinem Gehirn, deiner Stimmung und deinem Körper spüren. Strebe 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht an, jede Nacht. Wenn dich der Stress überwältigt, kann es schwer sein, einzuschlafen.

Wenn du Hilfe bei ausreichender Erholung benötigst, ist Magnesium ein ausgezeichnetes Schlafmittel! Es wird in Form von Gummis oder Pulver am häufigsten gekauft, und das Kauen eines Gummis vor dem Schlafengehen oder das Vermengen mit deinem abendlichen Tee oder Wasser kann wirklich einen Unterschied machen.

5. TANKE MORGENSONNE

Cortisol ist ein Steroidhormon, das eine Vielzahl wichtiger Funktionen im Körper erfüllt. Wenn Cortisol dysreguliert ist, kann es schwer sein, Stress zu reduzieren oder gut zu schlafen.

Glücklicherweise können dein Körper und die Natur zusammenarbeiten, um deine Cortisolspiegel genau dort zu halten, wo sie sein sollten, und alles, was du tun musst, ist, nach dem Aufwachen nach draußen zu gehen. Strebe an sonnigen Tagen 5-10 Minuten und an bewölkten Tagen 10-20 Minuten an.

Mache einen kurzen Spaziergang die Straße hinunter oder stehe einfach in deinem Garten oder auf deinem Balkon und lasse das Sonnenlicht auf dich einwirken! Mache das direkt nach dem Aufwachen oder so bald wie möglich, und dein Körper wird für den Rest des Tages auf dem richtigen Weg sein.

6. FINDE MOMENTE DES LACHENS

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ich verspreche, es ist es nicht! Lachen hat eine Vielzahl von wissenschaftlich belegten Vorteilen, von der Ausschüttung glücklicher Hormone in dein System bis zur Verbesserung der Durchblutung, da du mehr sauerstoffreiche Luft aufnimmst.

Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um einen Freund anzurufen, der dich zum Lachen bringen kann, schalte einen Comedy-Podcast ein oder schau eine Folge deiner Lieblingssendung erneut an. Es macht wirklich einen Unterschied!

7. REDUZIERE DEINE BILDSCHIRMZEIT

Es gibt so viele Möglichkeiten, wie Technologie unser Leben einfacher machen kann – und so viele Gründe, sie öfter beiseite zu legen.

Das Licht von Bildschirmen kann unseren Schlafmuster und Cortisolspiegel stören, und die Nutzung von Bildschirmen setzt Dopamin frei, was zur Handysucht beiträgt. Das Scrollen durch soziale Medien kann bereits an sich ein Stressfaktor sein! Um deinen Schlaf und deine Stressniveaus zu regulieren, lege dein Handy weg, besonders kurz vor dem Einschlafen.

8. KONSUMIERE WENIGER KOFFEIN

Eine gute Tasse Kaffee ist eine der Freuden des Lebens – aber wenn du dich darauf verlässt, um jeden Tag durchzukommen, könntest du deinen Hormonen mehr schaden als nützen.

Koffein bleibt lange in deinem System und kann zu Angstzuständen und Schlaflosigkeit beitragen. Wenn du ständig müde bist, versuche, abends mehr Ruhe zu finden und Möglichkeiten zu finden, deine Hormongesundheit während des Tages zu unterstützen. Das wird dich ausbalanciert halten und dir auf lange Sicht gut tun (und natürlich kannst du deinen Kaffee immer noch genießen, wenn du Lust auf eine frisch gebrühte Tasse hast).

Diese 8 Tipps mögen einfach erscheinen, aber ich verspreche, sie sind kraftvoll, um den Stress zu reduzieren und die Funktion deines Gehirns und deines Körpers im Alltag zu verbessern! 

Hi, ich bin Lara Joy

In einem entscheidenden Moment meines Lebens wurde mir klar, dass Veränderung genau JETZT dringend notwendig ist. Diese Veränderung führte mich auf meinen Weg in ein gesundes, selbstbestimmtes und schmerzfreies Leben.

Heute, Jahre später, lebe ich meine Vision: Frauen zu stärken und ihnen zu zeigen, wie sie ihr volles Potenzial durch zyklusorientiertes Leben entfalten können. Meine Geschichte ist ein inspirierender Pfad der Transformation, und ich lade dich ein, Teil davon zu werden.

Ich begleite dich gerne auf deinem Weg, damit auch du die Kraft findest, dein eigenes Leben in die Hand zu nehmen und deine Träume zu verwirklichen.

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